Gesines Jobtipps finanzieren sich komplett über freiwillige Zahlungen. Wir haben keine staatliche Förderung, keine Mäzen*innen, keine Werbeeinnahmen, keinen Bezahlcontent, keine Paywall, keine Abogebühren und keine Anzeigenpreise.
Niemand muss zahlen, aber: alle können.
Das heißt, Du entscheidest, ob und wenn ja, wann Du für Gesines Jobtipps zahlst und wie hoch Deine Zahlung ist. Wie dieses Bezahlexperiment so läuft, kannst Du in den Berichten über die freiwilligen Zahlungen nachlesen.
Warum machen wir das?
Angefangen hat es damit, dass Gesine ihren Lebensunterhalt mit dem verdienen wollte, was sie gern macht und gut kann: Auf Stellen hinweisen, die (potenziell) Sinn haben und Spaß machen. Inzwischen sind wir ein kleines Team. Und wollen weiterhin frei und unabhängig entscheiden, welche Ausschreibungen wir aufnehmnen und welche nicht. Außerdem möchten wir unser Angebot für alle frei zugänglich anbieten und keine Werbung schalten. Mehr zu Gesine findest Du hier.
Warum denken wir, dass Du mitmachst?
Wir sind uns sicher, dass Du einen freiwilligen Betrag zahlen kannst, denn Du selbst entscheidest, wie hoch dieser ist, wann und wie oft Du diesen zahlst.
Wir gehen davon aus, dass Dich als Jobsuchende*n unsere Auswahl anspricht und sind zuversichtlich, dass Du früher oder später für eine dieser Positionen eine Zusage erhältst und spätestens dann ausreichend Geld verdienst. Denn wir achten darauf, nicht irgendwelche Jobs aufzunehmen, sondern Stellen, die auch akzeptabel bezahlt werden. Wir vertrauen darauf, dass Du freiwillig und eigenverantwortlich auch für frei verfügbare Inhalte zahlst, wenn Du finanziell dazu in der Lage bist.
Wir sind überzeugt davon, dass Du als Arbeitgeber*in über unsere Seite schnell und einfach die richtigen Menschen erreichst. Und dass Du lieber selbst entscheidest, was Dir das wert ist, als einen festgelegten Preis für eine herkömmliche Anzeige zu zahlen. Wir hoffen, dass sich in Deinem Budget ein Platz dafür findet!
Wie hoch könnte Dein freiwilliger Betrag sein?
Wenn Du keine Vorstellung hast, wie viel Du zahlen könntest, schlagen wir Dir Folgendes vor:
- für Dich als Jobsuchende*n:
- wenn Du frisch aus dem Studium oder einer Auszeit kommst: monatlich 5 bis 10 € pro Monat,
- wenn Du einen Job hast und Dich beruflich verbessern willst: monatlich 15 bis 20 € pro Monat,
- wenn Du Deinen absoluten Traumjob gelandet hast: einmalig 15 % Deines neuen Gehalts,
- für Dich als Arbeitgeber*in:
- wenn bei Dir bisher alle ehrenamtlich tätig waren und Du nun zum ersten Mal eine feste Stelle vergibst: 25 bis 50 € pro Stelle,
- wenn Du schon ein paar Jahre existierst und gerade eine neue Förderzusage erhalten hast: 100 bis 200 € pro Stelle,
- wenn Du nur noch bei uns ausschreibst, weil Du hier die besten Bewerber*innen findest: 500 bis 1.000 € pro Stelle.
Du bist keineswegs darauf festgelegt, diesen Betrag dann für immer zu zahlen: Du kannst jederzeit neu entscheiden, wie viel Dir Gesines Jobtipps wert ist.
Wenn Du knapp bei Kasse bist, scheue Dich nicht, wenig oder nichts zu zahlen. Uns ist wichtiger, dass auch Du von den Stellenangeboten erfährst bzw. tolle Bewerber*innen hast, als auf einen Betrag zu bestehen.
Wenn es Dir hingegen nicht auf ein paar Euro ankommt, freuen wir uns, wenn Du freiwillig mehr zahlst. Du unterstützt damit viele andere, die eine sinnvolle Stelle oder qualifizierte Leute suchen, aber vielleicht nicht viel Geld haben. Und ermöglichst es uns, weiterhin frei und unabhängig auf Stellen hinzuweisen.
Eine Zahlung an uns ist keine Spende. 19 % davon geben wir ans Finanzamt weiter. Wenn es Dir möglich ist, dies zu berücksichtigen, freuen wir uns sehr!
Wie kannst Du Deinen freiwilligen Betrag zahlen?
Du legst den Rhythmus und den Zeitpunkt fest: Monatlich oder einmalig; regelmäßig oder unregelmäßig; wenn Du eine neue Stelle antrittst, wenn Du eine neue Stelle ausschreibst oder einfach wenn Du dazu in der Lage bist.
Wenn Du Dich entschieden hast, überweise bitte an
Gesine Herrmann
IBAN: DE54 4306 0967 1157 5379 00
BIC: GENODEM1GLS (GLS Gemeinschaftsbank eG Bochum)
Wir verzichten ganz bewusst auf andere Bezahlmöglichkeiten, da diese unserer Meinung nach nicht auf der guten Seite der Macht stehen.