Liebe*r Leser*in,
die Woche hat 7 Tage, der Schneider erschlägt 7 auf einen Streich, die Siebensachen sind zu packen, es gibt 7 Todsünden und 7 Tugenden, über 7 Brücken gilt es zu gehen und im 7. Himmel zu schweben – um mal nur ein paar der unzähligen Beispiele zu nennen, in denen die Zahl Sieben eine zentrale Rolle spielt. Ich hatte mir ehrlich gesagt bisher noch nicht bewusst gemacht, wie bedeutungsbeladen diese Zahl ist und dass manche sogar meinen, sie sei heilig. Und dass sie im Gegensatz zu allen anderen Zahlen zwischen 1 und 9 bei den monatlichen Summen der freiwilligen Zahlungen noch kein einziges Mal am Anfang stand. Doch das ist nun just nach den ersten 7 Monaten dieses Jahres vorbei: Im Juli erreichten mich 7.039 €. Darüber freue ich mich sehr, vielen Dank!
Ob und wenn ja was das nun – über die Summe selbst hinaus – zu bedeuten hat, vermag ich nicht zu sagen und erspare es auch uns allen, aus den restlichen Zahlen Quersummen zu bilden, Wurzeln zu ziehen oder irgendetwas anderes zu berechnen. Der Vollständigkeit halber möchte ich sie jedoch nennen und zwar alle in einem Satz: Letzten Monat unterstützen mich 34 Jobsuchende mit Beträgen zwischen 5 € und 59,50 € und insgesamt 805,30 €, 28 Arbeitgeber*innen überwiesen zwischen 59,50 € und 357 € pro Ausschreibung und letztlich 5.048,40 € und die 3 verlinkten Coaches zahlten zwischen 142,80 € und 535,50 € und zusammen 1.185,30 €.
Grafisch ein ganz klein wenig aufbereitet und in Verbindung mit den Zahlen der 12 Monate davor sieht das Ganze dann so aus:
Ich würde mich freuen, wenn Du mich (wieder) mit einem Betrag Deiner Wahl unterstützt!
Herzlich
Gesine