Liebe*r Leser*in,
im November unterstützten mich 89 Zahler*innen mit einem Betrag ihrer Wahl und haben zu einem neuen Höchststand bei den freiwilligen Zahlungen beigetragen. Letzten Monat erreichten mich ganze 3.960,09 € und somit 432,60 € mehr als im Oktober. Danke, danke, 1000 Dank!
68 Jobsuchende zahlten 1.525,09 € und 21 Arbeitgeber*innen überwiesen 2.435 €, von allen Unterstützern*innen waren 48 Erstzahler*innen und 41 Wiederholer*innen. Jeweils zwei Jobsuchende entschieden sich für 3 bzw. 200 € und jeweils ein*e Arbeitgeber*in wählte 30 bzw. 400 €. Die restlichen Beträge lagen dazwischen, wobei der Durchschnitt bei den Jobsuchenden 22,43 € betrug und bei den Arbeitgebern*innen 105,87 € pro Stelle. Die Zahl der Daueraufträge lag bei 26, die der Einmalüberweisungen bei 47 und die der PayPal-Zahlungen bei 16.
Spende statt Grußkarten
Ich überlege seit Mitte November, ob, wie und wem der freiwilligen Zahler*innen ich eine Karte mit handschriftlichem Dank und Grüßen zu Weihnachten und Neujahr schicke. Ich finde das theoretisch sehr schön, praktisch aber nicht so einfach: Schreibe ich allen oder nur denen, die eine bestimmte Summe gezahlt haben? Postkarte oder Klappkarte? Mit welchem Bild und/oder Spruch? Hergestellt von wem und womit? Mit welchem Dienstleister verschicken? Dazu kommt, dass ich von den meisten Unterstützern*innen keine Postadresse habe und Müll vermeiden möchte.
Ich habe daher nun gestern beschlossen, E-Mails zu verschicken. Und das Geld für Karten und Porto – und etwas mehr – zu spenden: Ich werde pro Erstzahler*in 1 € an das Zentrum für Demokratie hier bei mir in Schöneweide überweisen. Berücksichtigt werden dabei alle, die mich seit dem Start der Jobtipps im Juni letzten Jahres bereits unterstützt haben und die mich bis zum 24.12. dieses Jahres noch unterstützen. Stand heute sind es 654.
Ich freue mich auf den Betrag Deiner Wahl!
Herzliche Grüße
Gesine